Dein Praktikum
im Landkreis Görlitz
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Johanna Ullmann
ausgebildete Heilerziehungspflegerin

Während meiner Ausbildung zur Sozialassistentin in Löbau konnte ich in der Förderschule praktische Erfahrungen sammeln. Ich fand es spannend, wie Kinder mit und ohne Behinderung miteinander agieren und voneinander lernen. Die Arbeit mit den Kindern bestärkte mich in dem Wunsch, Heilerziehungspflegerin zu werden. Mit diesem vielseitigen Beruf kann ich Menschen unterstützen, ein erfülltes Leben zu führen. Wenn ich in den Praxisphasen Zeit mit behinderten Menschen verbringe, gibt es immer wieder Schlüsselmomente, in denen ich spüre, dass meine Zuwendung sie erreicht. Eigenschaften wie Selbstbewusstsein, Lebensfreude, Einfühlungsvermögen und Kreativität kommen mir dabei zugute.

Maren Kühn
ausgebildete Heilerziehungspflegerin

Nach dem Abi habe ich ein FSJ im Kindergarten absolviert. Danach wollte ich eigentlich Erzieherin werden. Von einer Freundin erfuhr ich vom Beruf der Heilerziehungspflegerin, bei dem die Ausbildungszeit kürzer und der Praxisanteil größer ist. Hier können wir uns aussuchen, ob wir in einem Wohnbereich oder in der integrativen Grund- und Förderschule arbeiten wollen. Diese Arbeit ist fester Bestandteil der Ausbildung. Ich bin in der Integrativschule eingesetzt. Wir können hier eigenständig Themen einbringen und Angebote planen. Nach der Ausbildung möchte ich gern in einem integrativen Kindergarten arbeiten. Es steht mir aber auch der Weg zu einem Studium, zum Beispiel in der Sonderpädagogik, offen.

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