Dein Praktikum
im Landkreis Görlitz
Max Lesche
KIA-Student Mechatroniker im 3. Studienjahrüblich: hochmoderne Arbeitsumgebung mit

Bei einer Berufsmesse habe ich TRUMPF kennengelernt. Schnell war ich mir sicher, hier eine Ausbildung absolvieren zu wollen. Bei TRUMPF wurde mir angeboten, mein Fachabitur nachzuholen und dann ein KIA-Studium zu absolvieren, also den Abschluss eines Facharbeiters und eines Diplomingenieurs innerhalb von fünf Jahren zu erwerben. Ich bin heute sehr froh, dass ich diesem Vorschlag gefolgt bin. In den ersten zwei Jahren überwiegen die Inhalte der Berufsausbildung, später dann die des Fachstudiums. Die Theorie ist sehr komprimiert, aber dennoch gut schaffbar. Bei regelmäßigen Treffen aller Azubis, Studenten und des Ausbildungsbeauftragten pflegen wir einen regen Austausch. Bei Fragen wird einem immer geholfen. Mich begeistert, dass TRUMPF ein modernes Unternehmen ist, das sich stetig verbessert und immer der Gedanke zur Optimierung vorhanden ist.

Lee Ann Seifert
Auszubildende zur Mechatronikerin im 3. Lehrjahr

Mein Vater ist Elektriker, der zuhause viel selber gebaut hat. Ich habe ihm dabei oft geholfen. So ist meine Begeisterung für die Elektrotechnik stetig gewachsen. In der achten Klasse bekam ich die Möglichkeit, ein spannendes Praktikum bei TRUMPF durchzuführen, was mein Interesse an dem Unternehmen geweckt hat. Nach dem Abi bewarb ich mich und mir wurde die Chance geboten, eine Ausbildung zur Mechatronikerin zu absolvieren. Die Mechanik war für mich in den ersten beiden Jahren eine Herausforderung, weil ich kein Vorwissen besaß. Insofern bin ich froh, dass ich dies mit der Ausbildung nun nachholen kann. Derzeit bin ich in der Vormontage eingesetzt. Ich arbeite an der Fertigung einer Maschine, die Bleche ansaugen, transportieren und anderer Stelle wieder ablegen kann. Nach der Ausbildung möchte ich gern bei TRUMPF als Mechatronikerin arbeiten und parallel noch studieren.

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