„Schon als Grundschüler war mir klar: Ich will was mit Technik machen. Ich habe gerne gebastelt, Geräte auseinandergenommen, um zu verstehen, wie sie funktionieren. Auch wenn in meiner Familie niemand im technischen Bereich arbeitet, hat mich mein Vater immer unterstützt. Nach dem Fachabitur habe ich von der Möglichkeit eines KIA-Studiums an der Hochschule Zittau/Görlitz erfahren. Bei einem Ferienjob bei PRAGMA konnte ich erste Eindrücke sammeln. Das hat sofort gepasst. Ich wurde ermutigt, mich zu bewerben. Inzwischen bin ich im zweiten Ausbildungsjahr. Das Arbeitsklima ist super, ich wurde sofort ins Team integriert. Bei PRAGMA übernehmen Azubis schnell Verantwortung. Es gibt keine isolierten Lehraufgaben, sondern echte Mitarbeit: Baugruppenmontage, Leiterplattenbestückung, Kundenbesuche, 3D-Druck, CAD-Design, Prototypenbau, Wartungseinsätze. Besonders spannend finde ich, dass eigene Ideen gefragt sind und unterstützt werden. Man lernt, praxisnah zu denken und Lösungen zu entwickeln. So zum Beispiel wie man elektronische Baugruppen so gestaltet, dass Wartungen beim Kunden einfach durchzuführen sind. Das breite Spektrum an Aufgaben und die Arbeit im Team gefallen mir besonders gut. Wichtig für die Ausbildung: Mathe, Physik, Kreativität. Für das Studium braucht man besonders in den ersten drei Semestern Durchhaltevermögen. Aber der Einsatz lohnt sich: Es ist ein vielseitiger Beruf, der nie langweilig wird.“
