Dein Praktikum
im Landkreis Görlitz
Joschua Nietsch
Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker im 1. Lehrjahr

„Nach der zehnten Klasse stand für mich fest, dass ich eine Ausbildung in Zittau machen möchte – auch weil mein Vater hier lebt. Ursprünglich wollte ich Mechatroniker werden, aber die Chancen standen nicht gut. Also habe ich mich für den Zerspanungsmechaniker entschieden, weil der Beruf ebenfalls sehr technisch ist. Ich hatte mehrere Zusagen, doch Johnson Drehtechnik hat mich überzeugt: kein Fließband, ein familiäres Klima und hilfsbereite Kollegen. Durch die Zittauer Bildungsgesellschaft lernen wir alle Grundlagen und können Theorie und Praxis optimal verbinden. Unser Beruf hat Zukunft – Maschinen können Fehler machen, wir sorgen dafür, dass sie nicht passieren.“

Christian Dietrich-Schuster
Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker im 1. Lehrjahr

„2007 hatte ich schon einmal eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker begonnen, musste sie aber abbrechen. Danach ging es in die Gastronomie nach Österreich, wo ich lange Zeit an der Bar gearbeitet hatte. In Österreich lernte ich meine Frau kennen, die aus Hirschfelde bei Zittau stammt. Sie wollte zurück in die Heimat – und ich wollte einen soliden Be ruf. Das Gespräch bei Johnson Drehtechnik war sofort überzeugend, also startete ich hier 2024 meine Ausbildung. Die Arbeit ist spannend, weil jedes Teil anders ist. Mein größter Respekt galt der Schule – nach 20 Jahren wieder zu lernen, war eine Herausforderung. Doch mit einer Durchschnittsnote von 1,6 läuft es besser als gedacht.“

Nick Ruhland
Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker im 2. Lehrjahr

„Schon als Kind habe ich mit meinem Vater viel gebaut – Technik hat mich immer fasziniert. Nach der zehnten Klasse begann ich eine Ausbildung als Kraftfahrzeugmechatroniker, doch es hat im Betrieb nicht funktioniert. Ich absolvierte erst einmal mein Fachabitur und entschied mich dann für den Industriemechatroniker. Die Wahl fiel auf Johnson Drehtechnik – wegen der guten Konditionen und dem tollen Teamklima. Die Hierarchie ist flach, Fragen kann ich direkt mit der Geschäftsleitung klären. Mein größtes Projekt war der Ausbau alter Mehrspindel-Maschinen unter Zeitdruck – eine echte Teamleistung! Mechatroniker haben Zukunft, denn Automatisierung wird immer wichtiger.“

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