Daniel Heinrich erlernte den Beruf Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung bei der SWG AG und ist nun dort als Jungfacharbeiter im Bereich Netze fest angestellt. Für uns gibt er noch einmal einen kleinen Rückblick auf seine Ausbildungszeit.
Mein Name ist Daniel Heinrich und vor zwei Jahren habe ich die Ausbildung zum Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung bei der SWG AG abgeschlossen. Da mir die Arbeit hier richtig viel Spaß macht, bin ich froh, auch weiterhin Teil des Stadtwerke-Teams zu sein. Die duale Berufsausbildung hat es mir ermöglicht, das erlernte Theoriewissen aus der Berufsschule in Pirna direkt in der Praxis auszuprobieren. Ergänzend hierzu haben wir noch die Sächsische Bildungsgesellschaft in Dresden besucht. Die Vielfältigkeit der Aufgaben und Einsatzgebiete bei der SWG AG haben mich besonders fasziniert. Mein Einsatz erfolgte zum einem im Klärwerk der SWG AG. Beispielsweise haben wir mittels Wasserproben die Wasserqualität kontrolliert. Cool waren besonders die modernen Computersysteme, welche die gesamten Anlagen überwachen. Ein Meldesystem vernetzt die Mitarbeiter via Smartphones und sendet einen Alarm, sobald eine Störung vorliegt. Mein Einsatz im Bereich Netze war auch echt spannend. Das Kanalnetz ist quasi die Lebensader für unser Klärwerk und für die Abwasserentsorgung der Bevölkerung. Diese Kanäle müssen ständig, unter anderem durch regelmäßige Spülungen, in Schuss gehalten werden. Die Kombination aus Technik und Chemie ist einfach großartig. Dass sich bei der SWG AG jeder auf jeden verlassen kann, hat mir schon seit Beginn der Ausbildung ein echt gutes Gefühl gegeben. Wir alle hier haben ein Bewusstsein für die Umwelt und wollen dabei helfen, das Kreislaufdenken in unserer Gesellschaft zu fördern. Es stimmt, was einem zu Beginn gesagt wird, die drei Ausbildungsjahre vergehen wirklich wie im Flug! Daher ist es unheimlich wichtig, die Zeit mit viel Ehrgeiz und Interesse zu nutzen und so viel zu lernen und auszuprobieren wie nur möglich. Ich würde diesen Weg immer wieder so gehen, weil ich mit der SWG AG einen nachhaltigen Arbeitgeber gefunden habe, bei dem auf Zusammenhalt und Weiterentwicklung besonders viel Wert gelegt wird.